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Klettern am Lion’s Head (Kanada) – spektakuläre Lage am Wasser

30 Grad, warmes Wasser und auch noch Felsen. Wo bekommen wir die Kombination hin? In der Karibik? In Thailand? Wenigstens auf Kalymnos? Nein, in Kanada, Klettern am Lion’s Head, kurz vor dem Polarkreis!

Im August 2016 ging es nach Toronto. Achim und ich hatten im Jahr zuvor spannende, dort in der Nähe wohnende Menschen kennen gelernt und die wollten wir besuchen. Natürlich mit den Klettersachen im Gepäck. Vor Reisebeginn befragten wir alle möglichen und unmöglichen Internetseiten über die Möglichkeiten des Kletterns in Toronto und Umgebung.

Schnell war klar, Lion’s Head ist das Ziel der Wahl. Es ist angeblich eines der schönsten Klettergebiete Nordamerikas – Spoileralarm: wir bestätigen auf jeden Fall, dass es mächtig schön ist. Schnell buchten wir für ein paar Tage ein B&B in dem Ort Lion’s Head auf der Bruce Penninsula, knapp 4 Stunden mit dem Auto von Toronto Richtung Nordpol.

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Unser normales Vorgehen, „selbst ist der abenteuerlustige Kletterer, lass uns vor Ort in die Kletterführerliteratur schauen, dort werden die Zustiege beschrieben sein und dann kommen wie immer prima Klettertage“ schien hier ein guter Plan, doch in Zeiten von Internet ist Recherche vom heimischen Sofa möglich und häufig ein Quell der Steigerung der Vorfreude.

Klettern Lion’s Head – eine Frage des Kletterführers

Der letzte, natürlich vergriffene, Kletterführer war aus dem vorigen Jahrtausend. Achim suchte weiter und nahm im Januar über einen kanadischen Kletterblog Kontakt mit Jesse auf. Jesse war ein junger Mann, der gerade an einem Kletterführer schrieb, der nach seiner Aussage quasi im Erscheinen war. Im folgenden Mailverkehr bot er an, mit uns klettern zu gehen und uns alles zu zeigen.

Das reichte uns, der Kletterführer sollte eh erst vor Ort gekauft werden.

Wir stellten bei weiterer Recherche fest, dass es eine Art örtliche IG-Klettern gibt (OAC – Ontario Access Coalition bzw. Ontario Alliance of Climbers), die ganz wie in Deutschland, mit Felsbesitzern und Behörden verhandelt und es schafft, dass viele Felsen zugänglich sind bzw. bleiben. Diese arbeitete ebenfalls gerade an einem neuen Ontario-Kletterführer. Oder zumindest eines der aktiven Mitglieder. Oder zumindest jemand der weiß, wo die Felsen sind. Der sollte im März/April herauskommen.

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Großartig, dann hätten wir sogar die Auswahl zwischen zwei Kletterführern und könnten uns diese in Toronto anschauen und dann entscheiden. Es wurde Mai und im Internet fand sich immer noch die Aussage, dass beide „in print“ seien. Auch im Juni und Juli änderte sich der Status nicht.

Was tun? Achim bemühte seine Felsnase und tat im Internet ein Topo-pdf für das Klettergebiet Lion’s Head auf. Eine Stunde Zustieg, der nicht wirklich nachvollziehbar beschrieben war, vom Felskopf abseilen, aber nicht die alten Zedern nutzen, all das konnten wir dort lesen. Wenn das alles gelungen ist, können Routen ab 6c geklettert werden, die aus „hanging belays“ direkt über dem Wasser gesichert werden. Spannend. Herausfordernd.

„Achim, was hat uns noch einmal dazu gebracht, uns dort ein einzubuchen?“

Wir schauten uns die Internetquellen, die uns Klettern am Lion’s Head schmackhaft gemacht hatten nun genauer an. Ja, es sei eines der schönsten Klettergebiete Nordamerikas, doch auf einmal fanden sich gehäuft deutliche Hinweise, dass ein selbständiger Einstieg nicht zu empfehlen sei. Die Zustiege bzw. Abseilpunkte seien kaum zu finden, hieß es. Einen Guide nehmen oder mit erfahrenden Kletterern mitgehen wurde – gerade auch erstmaligen Besuchern und Anfängern – empfohlen.

„Ok, wenn konkret Anfänger angesprochen werden, dann ist vielleicht doch etwas unterhalb von 6c zu finden. Lass uns schauen, ob wir einen Guide vor Ort finden“, sagte ich zu Achim und der machte sich im Netz gleich kundig. In Lion’s Head schien es keinen „anmietbaren“ Kletterkundigen zu geben und der nächste Ort ist kurz vor dem Polarkreis weit, weit weg.

„Hattest du nicht erzählt, Jesse wolle mit uns klettern gehen?“, fragte ich auf der Suche nach meinem Klettervergnügen, „die Idee mit einem lokalen Kletterer an den Fels zu gehen finde ich gut.“ „Ich werde ihn anschreiben, wenn wir vor Ort wirklich keinen Kletterführer finden“, versicherte mir Achim.

Aber noch war nicht August, noch konnten wir hoffen und das taten wir auch.

Es wurde August und der Status der Veröffentlichung beider Führer veränderte sich nicht. Jesse, Achims Kletterführerautorkontakt, verteilte mittlerweise Spendenaufrufe, um sein Kletterführerprojekt zu realisieren. Unser Abflugdatum kam immer näher und da wir es eh nicht ändern konnten, freuten wir uns auf Lion’s Head und gingen wieder in Normalmodus.

Es wird sich schon der eine oder andere prima Klettertag ergeben – hat bisher noch immer geklappt. Soll heißen, das Kletterequipment kam trotzdem mit ins Gepäck.

Ankommen in Toronto

In Toronto angekommen suchten wir zuerst den örtlichen Outdoorshop (MEC – Mountain Equipment Co-op) auf. Eine Investition von 5 Dollar führt zu einer lebenslangen Mitgliedschaft. Umschauen durften wir uns ohne.

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Wir durchforsteten die vorhandenen Kletterführer in der Hoffnung, es gibt noch etwas, was wir im Netz nicht gefunden hatten. Und wir wurden fündig: die kanadische IG-Klettern hatte sich zwischenzeitlich entschieden, ihren Kletterführer in Ontario 1 und 2 aufzuteilen. Teil 1 lag vor. „Das ist gerade noch rechtzeitig“, sagte ich zu Achim und griff in das Regal.

Achims Kopf hing auf meiner Schulter und gemeinsam schauten wir voller Vorfreude auf die Übersichtskarte, die aufzeigt, wie Teil 1 und 2 sich regional aufteilen. „Oh nein“, sagte Achim, „Lion’s Head haben sie sich für Teil 2 aufgespart.“

Ansonsten war in dem Kletterführer nichts Interessantes für uns und mehr gab es nicht. MEC hatte also keine passenden Kletterführer, dafür tolle T-Shirts und ich bin jetzt stolzes Mitglied dieser Kooperative – für immer.

Nach einem freudigen Wiedersehen mit unseren Bekannten sind wir bei über 30 Grad in Lion’s Head an der Georgian Bay angekommen. Der Ort ist verschlafen und hat ein Flair wie Ostseekurorte in den 80ern. Das B&B von Doug und Diana, in das wir uns von Deutschland aus eingebucht hatten, passt dort gut hin.

Als erstes lernten wir, dass Doug in den 90er Jahren in Deutschland gearbeitet hat und sich freute, sein Deutsch mit uns aufzufrischen. Na ja, ein paar unzusammenhängende Brocken waren es noch.

Das zweite, was wir lernten, war, dass es im ganzen B&B keine Schlüssel gibt. Kriminalität ist scheinbar kein Thema, wozu braucht es Schlüssel – auch die Gästezimmer hatten keine. Das Frühstück wurde von Diana nach individuellen Wünschen an einer großen Tafel serviert. Kommunikativ und lecker.

Klettern Lion’s Head – die Suche vor Ort

Leider fand sich unter den anderen Gästen kein Kletterer und die Gastgeber hatten mit Klettern ebenfalls nichts am Hut, die wandern dafür jeden Morgen vor dem Frühstück um den Lion’s Head herum – oder so ähnlich.

Sie wussten allerdings von früheren Gästen zu berichten, dass Lion’s Head zum Klettern anspruchsvoll ist, der Zustieg es in sich hätte, gut geplant werden muss und die Chancen ständen gut, sich für immer zu verlaufen oder von Bären gefressen zu werden. Wir lachten darüber, doch tatsächlich sahen wir ein paar Tage später, nicht zu weit weg, Schilder mit den „Bear Sightings“ der vorherigen Woche.

Der namensgebende Felsriegel von Lion’s Head mit seinem Löwenkopf liegt auf der anderen Seite der Bucht gegenüber dem Ort, so dass beim Baden ein toller Blick inklusive ist. Berufene Augen können an einem bestimmten Ort, aus einem bestimmten Winkel an einem bestimmten Tag des Jahres etwas Löwenkopfähnliches erkennen.

Für alle anderen wurde ein ca. 3 mal 2 Meter großer Bilderrahmen ohne Bild aufgestellt. Ein Blick durch diesen soll die Wahrnehmung schärfen und richtet den Fokus direkt auf den Löwenkopf. Was soll ich sagen, auch das hat bei uns nicht gefruchtet. Trotz allem, der Blick ist großartig, kilometerweit zieht sich der Fels über dem Wasser hin und darüber ist Wald.

Lion’s Head – wir kommen näher

Vom Ort aus ist der Wanderparkplatz in 20 Minuten zu Fuß erreicht und eine Dreiviertelstunde bis Stunde später sollen angeblich die ersten Felsen zu sehen sein. Wir liefen hin, erst einmal ohne Gepäck. 1,5 Stunden bei 30 Grad Celsius über Stock und Stein.

Endlich angekommen fingen wir an, uns ernste Gedanken darüber zu machen, wie wir an die ersehnten Klettertage kommen. Wir fanden offene Felsköpfe und darunter Haken, Kletterer waren nicht zu sehen. Direkt vor Ort, von oben betrachtet war keine für uns kletterbare Route erkennbar – unabhängig von der Zustiegsgeschichte.

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Was wir erkennen konnten waren Abseilstellen in Form von Baumstümpfen. Auch aus der Nähe sahen die Felsen großartig aus, zwischen 30 und 40 Meter hoch darunter glasklares Wasser. Die unteren 10 Meter sahen wir nicht, da diese eine Hohlkehle bildeten.

Ok, Abseilen ist nicht bis zum Boden gedacht, sondern bis zum Ende der Hohlkehle. Das erklärt das Sichern aus den „hanging belays“. Abseilen ist grundsätzlich kein Problem, wir hatten allerdings nur ein Seil im Gepäck. Hängenlassen, um den Ausstieg zu garantieren, war keine reelle Möglichkeit. Die Vorstellung, im „hanging belay“ zu hängen, über uns eine eventuell unkletterbare Route, unter uns das Wasser – das klang plötzlich nicht mehr attraktiv.

Klettern Lion’s Head – wird es noch etwas?

Abends beim Essen im Lion’s Head Inn, der örtlichen Taverne mit leckeren Burgern und einer super Bierauswahl, beratschlagten wir noch einmal und schauten vor allem zum x-ten Mal in das Topo-pdf.

Siehe da, wie Zauberei tat sich eine Seite auf, die wir vorher nicht wahrgenommen hatten. Es gibt eine Stelle, da soll es möglich sein, ohne Abseilen runter an den Felsfuß zu kommen, „scramble down“ ist das Stichwort. Unten ist keine Hohlkehle und es kann von festem Boden aus gesichert werden.

Dort gibt es eine Handvoll Routen in den Graden 5b+ bis 6a+. Routen, die für uns gut machbar sein sollten. Begeistert schauten wir uns an und schnell war klar, am nächsten Tag laufen wir mit Seil, Exen und Co hin.

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Die ersten 20 Minuten Wanderung ersparten wir uns durch eine kurze Autofahrt. Eine über Baumwurzeln-stolpernde Stunde später waren wir am Einstieg. Die Zauberei ging weiter, die „scramble down“-Stelle fand sich leichter als erwartet.

Sie beinhaltete dann doch eine Abseilstelle, allerdings mit installiertem Fixseil. Mutig gingen wir davon aus, hoch wird es später schon irgendwie gehen. Wobei, vermutlich haben wir darüber nicht nachgedacht, wir wollten endlich klettern!

Klettern Lion’s Head – es wird Ernst

Der Zustieg hatte uns bereits mit grandiosen Ausblicken über die Georgian Bay beschenkt und das Klettern in dieser unwirklichen Landschaft war beeindruckend.

Die ersten zwei Stunden kletterten wir alleine, dann kamen zwei Kanadier und wir lernten, wie die den Ausstieg organisierten. Ein kurzes Fixseil wurde oben verknotet und in einer Verschneidung herabgelassen. Anschließend ließ sich jeder mittels GriGri ab. Das Seil ließen sie hängen.

Wobei, ganz allein waren wir auch zuvor nicht. Gemütlich am Klettern und an Ausblick Ruhe erfreuend hörte ich auf einmal ein Brummen. Ein Bär? Nein, ein Brummen, eindeutig kein Bär. Außerdem kam das Geräusch von schräg hinter mir. Irritiert schaute ich mich suchend um und fand mich Auge in Auge mit einer Drohne wieder.

Vor Schreck wäre ich fast aus der Wand gefallen. Die Drohne verfolgte mich wie eine Wespe, die auf meinen Kuchen scharf ist, beim Klettern und drehte erst ab als ich mich abseilte.

Von den anderen Kletterern erfuhren wir später, dass die Umweltschutzbehörde mit den Drohnen die Kletterer beobachtet, um festzustellen, ob diese Schäden an Flora und Fauna verursachen. Es sei strengstens, unter Androhung von vermutlich lebenslanger Drohnenverfolgung, verboten, alte Zedern zum Abseilen zu verwenden. Doch wer weiß, wie alte Zedern aussehen?

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Nach einem tollen Klettertag haben wir es zurück auf den Wanderweg geschafft und das grandiose finish folgte: Eine Stunde zurückwandern zum Auto und fünf Minuten später verschwitzt und kletterdreckig in die Georgian Bay, die deutlich wärmer als die Ostsee an ihren besten Tagen ist. Das ist eine tolle Kombination!

Wir erfuhren noch von einem anderen schönen Klettergebiet in der Nähe von Collingwood, halbe Strecke zurück nach Toronto. Das Klettergebiet und die Gegend waren für ein paar Tage gut.

Toprope-Prüfung in Toronto

Ein weiteres Highlight unseres Kanadaaufenthalts war der Besuch einer Kletterhalle in Toronto. Wir hatten noch Zeit bis zum Abflug und da wir am Anfang bereits vieles gesehen hatten und es sowieso viel zu heiß für Sehenswürdigkeiten war, entschieden wir uns spontan für einen Besuch der örtlichen Kletterhalle.

Nachdem wir uns registriert und ca. 42 Unterschriften zum Haftungsausschluss der Betreiber geleistet hatten, wurden wir gefragt, ob wir klettern könnten und ob wir vorsteigen oder Toprope klettern wollten. „Sowohl als auch“, sagten wir vorsichtig und durften lernen, so einfach sei das nicht.

„Wenn ihr vorsteigen wollt, dann müsst ihr hier bei uns in der Halle einen Vorstiegskurs besuchen“, erklärte uns die freundliche Mitarbeiterin, „das geht natürlich nicht spontan.

Wollt ihr lieber topropen?“ Wir schauten uns an und nickten ihr dann zu. Auch da müsse ein Kurs absolviert werden, lernten wir, aber scheinbar konnten wir so glaubhaft unser Kletterkönnen versichern, dass wir die alles entscheidende Prüfung ohne Theorie und Kurserfahrung ablegen durften.

Wir wurden an eine 4 m hohe Kletterwand geführt, an der eine 3+ geschraubt war. Achim und ich schauten uns an und entschieden, er klettert zuerst.

Zu Achims Überraschung war die Acht bereits ins Seil geknotet. Er band sich routiniert ein. Seine bei uns und all unseren Achten-nutzenden Kletterfreunden verwendete Einbindetechnik fand keine Zustimmung. Vielmehr sollte er das überstehende Seilende anknoten. Nachvollziehbar ab einer gewissen Länge und Achim ließ sich nicht lange bitten.

Seine Umsetzung war nicht genehm – für den Erhalt des Topropescheins ist es wichtig, dass das Seilende nach dem Verknoten parallel mit dem Sicherungsseil gen Himmel zeigt. Auf unsere schüchterne Bemerkung, dass dieser Knoten keine Relevanz für die Sicherheit hätte wurden wir nur böse angeschaut. Also, Knotenende gen Himmel und ich nahm mein GriGri in die Hand, um Achim ins Seil zu nehmen.

Da wartete die erste Überraschung auf mich. Im Seil hing ein GriGri samt Karabiner. Ein Blick in den riesigen Topropebereich zeigte uns, dass in jedem Seil bereits am einen Ende die Acht geknotet war und am anderen Ende ein GriGri mit Karabiner hing.

Achim traute sich mutig in die 3+, die er souverän meisterte und unsere Betreuung war mit dieser Kletter- und Sicherungskonstellation zufrieden. Wir wechselten schnell die Rollen und nur ca. eine Viertelstunde später waren wir im Besitz eines virtuellen Topropescheins! Klettern war anschließend gemütlich und wir hatten einen vergnüglichen Kletternachmittag.

Klettern Lion’s Head – der Kletterführer ist da

Um die Geschichte der Kletterführer zu Ende zu bringen: In der Kletterhalle stand der zweite Teil des Ontario-Kletterführers zum Verkauf. Er war am Tag zuvor geliefert worden. Wir blätterten darin und stellten fest, es waren kaum mehr Informationen zu finden als die, die wir uns per Internetrecherche organisiert hatten.

Am letzten Abend trafen wir in der Lobby unseres Hotels noch einen Nachbarn (Weinhändler) aus Hannover. Wir haben sehr gelacht, da wir uns in Hannover nie zufällig treffen, sondern nur in seiner Weinhandlung.

Alles in allem war es ein toller Urlaub. Eine gute Kombination aus freundlichen Menschen, tollen Kletter- und Wandertagen, super Wetter und entspannten Tagen in Lion’s Head.

Ergänzende Reisetipps

Im August wird es voll auf der Bruce Penninsula und so auch in Lion’s Head, d. h. eine frühzeitige Buchung ist zu empfehlen. Das gilt genauso für den örtlichen Campingplatz und für die Restaurants vor Ort. Eine kulinarische Notplanung wird empfohlen. An einem Abend war es so heiß, dass die Restaurants ihre Küchen geschlossen hatten. Bei den Temperaturen war es den Köchen nicht mehr möglich, zu arbeiten. Empfehlen können wir das B&B Taylormade zum Schlafen sowie das Lion’s Head Inn für die abendliche Versorgung.

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