Klettern in Spanien ...

… ist Vielfalt. Bekannte spanische Kletterinseln sind Mallorca und Teneriffa, doch auch auf dem Festland existieren massig Kletter-Alternativen. Klettern in Spanien ist ganzjährig möglich. Mein Kletterschwerpunkt liegt auf den Inseln, doch waren wir auch schon auf dem Festland zum Klettern.

Die Inselvorliebe ist vermutlich meiner Leidenschaft für das Wasser geschuldet. Die Kombination von Klettern und Baden finde ich großartig. Auf Mallorca waren wir selbst im Hochsommer klettern und Teneriffa ist eher unser Winterziel. Beide zeichnen sich durch eine gepäckfreundliche Absicherung aus, was bedingt durch die Fluganreise ein wichtiger Aspekt ist.

Keile und Friends können getrost zu Hause gelassen werden. Trotz einiger cleaner Routen ist die Auswahl an vertrauenswürdig eingerichteten Routen ausreichend.

Klettern in Spanien - lohnt sich das Drumherum?

Wer wie ich die Kombination aus Klettern und Baden mag, wird die Inseln zum Klettern lieben. Auch auf dem Festland ist strandnahes Klettern möglich. Und egal, wo wir bisher zum Klettern in Spanien gewesen sind, meine Erfahrung ist, Genießen in Form von lecker Essen ist überall hervorragend möglich.

Die touristische Infrastruktur bringt eine große Auswahl an Ferienwohnungen sowie an Mietwagen mit sich.

Eines meiner Lieblingsrestaurants befindet sich auf Teneriffa – die Tasca Tierras del Sur. Auch sonst haben wir schon das eine oder andere schöne Restaurant mit und ohne Meerblick gefunden.

Klettern in Spanien bis 6a+?

Wir haben bereits einige Kletterurlaube in Spanien verbracht und immer schöne Linien in gemäßigten Graden gefunden. Gerade Mallorca hat hier viel zu bieten. Teneriffa ist traditionell ein schweres Klettergebiet, doch mittlerweile haben sie im Bereich Klettern bis 6a+ nachgerüstet. Mein Dank gilt hier den lokalen Erschließern!

Die Piedra bermeja auf Teneriffa ist meine liebste 6a+ und hat einen festen Platz auf meiner persönlichen Top-10-Liste.